Wenn man schon nicht in seinem Beruf arbeiten darf, kann man ja ein bisschen Gartenarbeit machen. Mit immerhin 6 m³ Gartenabfall... 😂 😉
Meine lieben Blockflötenfreunde und Mitspieler im Blockflötenorchester,
sind Sie auch so ein bisschen frustriert? Der Lockdown verlängert, das Impfen läuft auch nicht so richtig schnell? Wann ist die nächste Orchesterprobe??? Und der Schnabel denkt zwar an uns, schickt aber nur blöde Tonleiterstudien?
Deshalb habe ich beschlossen, Sie brauchen gerade kein B-Dur (die nächste Studie, die ich gestern veröffentlicht hätte), sondern ein bisschen das Gefühl des Zusammenspielens. Also gibt es ein neues Overdub-Projekt. Da können Sie sich verschiedene Orchesterstimmen herunterladen und zu verschiedenen Begleitungen musizieren.
(Wenn Sie Ihre Stimme zu Ihrer eigenen Begleitung gut spielen können, ist es sicher auch mal lustig, zu einer anderen Begleitung zu spielen, also zum Beispiel die Bassstimme zur Alt-Begleitung.)
Ich möchte Ihnen nicht versprechen, dass ich mir noch einmal den Aufwand mache, es alles zusammenzuschneiden, aber wenn Sie das Gefühl haben, eine Stimme gut zu können und ein Video von sich aufnehmen, wie Sie zur Begleitung über Kopfhörer spielen, schicken Sie es ruhig wieder mir zu.
In erster Linie sollen Sie wieder einmal musizieren dürfen, mit anderen Stimmen zusammen, auch wenn die nur virtuell aus Ihrem Computer kommen!
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen und ein frohes Flöten. Halten Sie die Ohren steif, lassen Sie sich nicht unterkriegen, wir machen bald wieder richtig gemeinsam Musik! Bleiben Sie gesund und hoffentlich bis ganz bald, Ihr
Dietrich Schnabel
Bereits in den ersten Wochen des ersten Corona-Lockdowns habe ich dieses kleine, lustige Stückchen geschrieben, das sich natürlich nur auf das mexikanische Bier, nicht etwa auf eine Viruskrankheit bezieht!
Um an diesem Projekt mitzuspielen benötigen Sie:
Was tun Sie jetzt? Als erstes üben Sie die Einzelstimme, bis Sie das Gefühl haben, sie zu beherrschen. Die Sounddatei (die Stimmenbegleitung) habe ich so erstellt, dass Ihre Stimme immer deutlich hörbar ist und Sie die Harmonien und so viel von den anderen Stimmen hören, dass Sie sich in der Intonation anpassen können. Außerdem habe ich ein Klavier und ein Schlagzeug hinzugefügt, damit Sie das Metrum und die Harmonien immer ganz deutlich hören können. Die Datei beginnt mit Stimmtönen der Töne mit den Griffen 0123 und 02. Anschließend hören Sie zwei Takte Vorspiel vom Schlagzeug, dann beginnt das eigentliche Stück wie in Ihrer Einzelstimme.
Achtung: Bei Takt 17 verändert sich die Taktart, das Metrum, die Geschwindigkeit und der Charakter. Aber ich denke, dass Sie anhand der Begleitung den Übergang problemlos verstehen werden.
Wenn Sie Ihre Stimme beherrschen, versuchen Sie sie so präzise wie möglich zu der Sounddatei zu spielen, die Sie am besten über einen Kopfhörer hören. Wenn das Metrum nicht exakt eingehalten wird, kann man nachher die Stimmen nicht zusammensetzen. Wie beim Live-Orchesterspielen, dürfen Sie jederzeit Töne weglassen, wenn Sie dadurch falsche Töne oder auch richtige Töne zur falschen Zeit vermeiden können.
Das Stück ist ein bisschen schwerer als „Paris“, vor allem rhythmisch. Bitte unterschätzen Sie das Stück nicht! Versuchen Sie den Rhythmus erst im langsamen Tempo zu verstehen, bevor Sie zur Begleitung spielen. Die Achtel sind ganz normal, bitte nicht „swingend“ spielen.
Sobald Sie präzise zu der mp3-Datei spielen können, filmen Sie sich einfach dabei mit Ihrem Smartphone. Dabei dürfen die Kopfhörer gerne zu sehen, aber bitte nicht zu hören sein.
Diese Filmdatei senden Sie dann bis Ende des Lockdowns (Einsendeschluss verlängert bis zum 07. März!) per Wetransfer.com an meine Emailadresse. Bei Wetransfer brauchen Sie sich nicht anzumelden, es ist kostenfrei und Sie können damit Dateien bis zu 2 Gb verschicken. Dafür brauchen Sie nur die eMail-Adesse des Empfängers (meine) und des Absenders (Ihre eigene).
Wenn es nach dem Lockdown noch nicht mit Orchesterproben losgeht, werde ich mich wieder daransetzen, Ihre Aufnahmen zu einem kompletten Stück zusammenzusetzen. Aber ich kann noch nicht versprechen, dass ich damit fertig werde, vor allem, wenn das Orchestermusizieren wieder möglich ist. Aber in dem Fall sind Sie ja auch nicht mehr auf ein virtuelles Orchester angewiesen.
Damit Sie sich immer über den aktuellen Stand dieses Projekts auf dem Laufenden halten können, werde ich regelmäßig die Anzahl der bislang eingesandten Dateien auflisten, dann sehen Sie auch, welche Stimmen noch am dringendsten benötigt werden.
Sopranblockflöte:
Download Sopranstimme Download Sopranbegleitung
Sopranstimme: Benötigte Videos: ca. 1-3 — eingesandte Videos: 4
Altblockflöte:
Download Altstimme Download Altbegleitung
Altstimme: Benötigte Videos: ca. 3-5 — eingesandte Videos: 4
Tenorblockflöte:
Download Tenorstimme Download Tenorbegleitung
Tenorstimme: Benötigte Videos: ca. 4-8 — eingesandte Videos: 3
Bassblockflöte:
Download Bassstimme Download Bassbegleitung
Bassstimme: Benötigte Videos: ca. 5-10 — eingesandte Videos: 5
Großbassblockflöte:
Download Großbassstimme 𝄢 Download Großbassstimme 𝄞 Download Großbassbegleitung
Großbassstimme: Benötigte Videos: mindestens 5 — eingesandte Videos: 6
Subbassblockflöte (gerne auch Subgroßbass und Kontrasubbass!):
Download Subbassstimme Download Subbassbegleitung
Subbassstimme: Benötigte Videos: mindestens 5 — eingesandte Videos: 7
Subgroßbass und Kontrasubbass liegt noch keine einzige Einsendung vor...
Tonleiterstudien h-Moll
Und noch einmal Moll. Diesmal ein bewährtes Tonleiterblatt von 2017 in h-Moll.
Corona hat doch auch etwas Gutes! Wenn begabte junge Blockflötistinnen, wie diese Britin hier, nichts anderes tun können, als unendlich viel Zeit in die Produktion eines Orchestervideos zu investieren, finde ich das großartig! Ich wünsche Ihnen viel Freude an diesem Video!
Tonleiterstudien c-Moll
Der aktuelle, verlängerte Lockdown wird wieder zur Normalität. Also gehen wir fleißig weiter und üben, damit wir nach dem Lockdown noch spielen können.
Jetzt wird es Zeit, sich auch einmal mit Molltonleitern zu beschäftigen...
Viel Spaß beim Spielen.
Tonleiterstudien G-Dur
Vergessen wir über dem Adventskalender nicht unsere Tonleiterübungen...
Sie wissen ja, einmal das gesamte Blatt mit allen Wiederholungen durchspielen, bevor Sie anfangen zu üben.
Die dieswöchigen Studien zeigen regelmäßige Patterns, die man auf andere Tonarten genauso gut anwenden kann.
Ach ja: das hohe fis''' wird gegriffen wie das hohe g''', dazu muss das Fußloch auch noch geschlossen werden. Vorsicht, schlagen Sie sich bitte keine Zähne aus!
Der Jahresplan für 2021 wurde noch ein bisschen verändert, hier die aktuelle Version.
Natürlich lässt sich im Moment noch überhaupt nicht sagen, welche Termine tatsächlich stattfinden dürfen, aber hoffen wir einmal das Beste, dass an allen Terminen musiziert wird.
Tonleiterstudien As-Dur
Heute wieder einmal ein etwas älteres Blatt. Dafür hat es seine Wirksamkeit bereits bewiesen. Das Blockflötenensemble Garbsen hat sich vor einiger Zeit zwischen zwei Proben anhand dieser Übung mit der Tonart As-Dur beschäftigt. Bei der folgenden Probe legte ich dann Werke mit vier ♭ auf die Notenständer. Und - Überraschung - sie wurden ohne Probleme vom Blatt gespielt!
Tonleiterstudien D-Dur
Jetzt kommt D-Dur, eine spannende Tonleiter, vor allem wegen der Kombination h-cis. Versuchen Sie diese Tonleiterstudien nicht nur auf der Altflöte sondern auch auf der Bassflöte zu spielen.
Und wieder solange einfach täglich einmal das ganze Blatt mit allen Wiederholungen durchspielen bis die nächsten Übungen kommen. Viel Vergnügen.
Tonleiterstudien F-Dur
Heute stelle ich Ihnen ein Blatt mit Tonleiterstudien ein, dass ich schon vor einiger Zeit erstellt habe. Ich finde es immer noch sehr passend, weil ich oben einen kleinen Text über den Sinn des Tonleiterübens geschrieben habe.
Jetzt also viel vergnügen mit F-Dur.
Tonleiterstudien C-Dur
Liebe Blockflötenfreunde, liebe Musiker im Blockflötenorchester,
andauernd ermahne ich Sie, Tonleitern zu üben. Aber einfach nur eine Tonleiter hoch und runter zu spielen ist nicht wirklich nutzbringend. Also muss ich Ihnen auch Hilfen an die Hand geben, wie das sinnvoll geht.
In der Literatur finden sich immer wieder Tonleiterausschnitte, deren Griffkombinationen man gut unabhängig von den Stücken übern kann, um sie dann in den Orchesterwerken einfach spielen zu können. So habe ich Ihnen hier ein Blatt mit reinen Tonleiterstudien zur C-Dur Tonleiter erstellt, um diese Griffkombinationen zu trainieren.
Um das Blatt einmal mit allen Wiederholungen durchzuspielen benötigen Sie etwa 8 Minuten. Das ist ein gutes Aufwärmen der Finger und der Zunge vor dem Üben. Machen Sie das ruhig einmal täglich während der nächsten paar Tage, dann kommt eine neue Übung.
Was lange währt wird endlich gut. Na ja, ein wenig Nerven hat es mich schon gekostet, alle Töne an die richtige Stelle zu schubsen, aber ich finde, die Arbeit hat sich gelohnt, das Endergebnis kann sich sehen lassen.
Sie erinnern sich: um in der Zeit der Isolation während der Corona-Pandemie nicht ganz auf das gemeinsame Musizieren im Blockflötenorchester verzichten zu müssen, wurde dieses Overdub-Projekt ins Leben gerufen.
Auf meiner Homepage konnten sich interessierte Blockflötisten die Einzelstimmen und ein Soundfile zu meiner Komposition »Paris« herunterladen.
Nachdem die Musiker ihre Stimmen geübt hatten und zu dem Soundfile spielen konnten, sollten sie sich beim Musizieren filmen und mir diese Filmaufnahme einsenden.
Es freut mich riesig, dass so viele Musiker die Gelegenheit genutzt haben, an diesem Projekt teilzunehmen. Jeder einzelne von Ihnen ist in dem Ergebnis integriert. So wie jeder, der das wirklich will, bei mir Orchester mitspielen kann, so ist auch jeder mir zugesandte Ton hier zu hören. Dadurch ist das Endergebnis richtig reich und klangvoll geworden.
Die immerhin 72 einzelnen Stimmspuren habe ich dann in mühevoller Kleinarbeit zusammengeschnitten, bis sie in Rhythmus, Metrum, Intonation, Artikulation und Hintergrundgeräuschen soweit zusammenpassten und einen orchestralen Klangeindruck vermittelten. Diese geschnittene Audioversion von »Paris« ist auf allen üblichen Online-Streamingplattformen zu finden.
Immerhin 54 Musiker haben neben der Audiospur ihrer Einzelstimme auch eine Videospur von sich selbst beim Musizieren zur Verfügung gestellt. (Einige hatten auch nur ein schwarzes Bild, einen Korbstuhl oder den Blick auf die Noten beim Spielen gefilmt... Mich persönlich hat am Meisten die Einsendung einer .jpg-Datei einer Musikerin beim Flöten amüsiert, also weder Ton noch bewegtes Bild!) Diese Aufnahmen wurden zu dem vorliegenden Video zusammengschnitten und so kann man jetzt das „Corona“-Blockflötenorchester beim Musizieren sehen.
Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen bei »PARIS«, es musiziert das „Corona“-Blockflötenorchester unter der Leitung von Dietrich Schnabel.
Dazu ein kleines „Making of »Paris«“-Video.
Blockflötenorchester während Corona 6: Mit der Blockflöte im Orchester zu Zeiten von Corona
Jetzt geht es endlich wieder los mit dem Spielen im Blockflötenorchester. Um so wichtiger ist, dass wir wissen, wie sich unser Intrument im Bezug auf Aerosole verhält und was man beim gemeinsamen Musizieren beachten muss.
Besonders wichtig ist jetzt ein sorgfältiges und durchdachtes Ausblasen des Instrumentes, das in diesem Video detailliert beschrieben wird.
Blockflötenorchester während Corona - Tutorial 5: Geschichte des Ensemblespiels mit der Blockflöte - historisch II
Dies ist der zweite Teil der spannenden Spurensuche nach dem Blockflötenorchester in der Vergangenheit. Ausgehend vom großen Blockflötenensemble bei Praetorius reisen wir ins Mittelalter und sogar in die Antike auf der Suche nach den Anfängen des Ensemblespiels auf der Blockflöte.
Tutorial 4+5 sind gemeinsam entstanden, eigentlich hätte es nur ein Tutorial werden sollen. Als ich aber bemerkte, dass es ein bisschen lang wird, habe ich den Film geteilt und in zwei Hälften fertig gemacht.
Nachdem mich das die letzten sechs Wochen recht intensiv beschäftigt und auf andere Gedanken gebracht hat, kann ich jetzt mit Volldampf wieder an „Paris“ weiterschneiden.
Blockflötenorchester während Corona - Tutorial 4: Geschichte des Ensemblespiels mit der Blockflöte - historisch I
Wann hat das Blockflötenorchester eigentlich angefangen? Gibt es überhaupt historische Beweise für mehrstimmiges Spiel auf der Blockflöte? Wer hat eigentlich wann was auf der Blockflöte gespielt? Und wer hat früher Blockflötenorchester dirigiert?
Folgen Sie Dietrich Schnabel auf einer spannenden Reise durch die Vergangenheit, wie sie sich aus den Quellen erschließen lässt. In diesem ersten Teil geht es um die Grundlagen des mehrstimmigen Spiels mit der Blockflöte in Renaissance und Barock.
Die Gavotte von Mersenne können Sie hier herunterladen: Download
Gavotte
HYGIENEKONZEPT für Blockflötenorchester
23. Juli 2020
aktualisiert:
17. August 2020
Die Spieler:
Dieses Hygienekonzept wirkt recht restriktiv, ich weiß. Auf der anderen Seite möchte ich aber kein Risiko eingehen. Ich fühle mich für Sie und Ihre Gesundheit verantwortlich während Sie bei mir musizieren.
Außerdem möchte ich, dass Sie sich rückhaltlos und ohne Bedenken darauf freuen können, wenn es mit dem Orchesterspielen wieder losgeht – ich freue mich nämlich auch schon sehr auf Sie!
Bleiben Sie gesund, ich grüße Sie sehr herzlich und bis bald, Ihr
Dietrich Schnabel
Blockflötenorchester während Corona - Tutorial 3: Rhythmus I
Wieder eine Übung ohne Instrument. Achtung, etwas theorielastig.
Rhythmus ist keine Frage der Begabung sondern der Erfahrung. Schwer sind nur Rhythmen, die nicht vertraut sind. Man braucht also nur alle möglichen rhythmischen Patterns zu trainieren, um jeden Rhythmus spielen zu können.
Dieses Tutorial hilft die Frage zu klären, wie man eigentlich alle rhythmischen Patterns findet, die möglich sind.
Interessant nicht nur für Musiker im Blockflötenorchester, sondern auch für Spieler aller anderen Instrumente.
Die Arbeitsblätter, die im Video erstellt werden, können Sie hier herunterladen: Download
Arbeitsblätter
Blockflötenorchester während Corona – Tutorial 2: Metrum I
Noch eine Übung ohne Instrument. Wir erleben es während der Orchesterprobe so häufig: Die Relationen der Notenwerte untereinander sind nicht exakt.
Versuchen Sie im Gehen zwischen den Notenwerten zu wechseln – das hilft enorm, präziser zu werden!
Blockflötenorchester während Corona – Tutorial 1: Blattlesen
Alle Musiker, die es sonst lieben im Blockflötenorchester zu musizieren sitzen während »Corona« auf dem Trockenen. Viele mögen nicht einmal mehr auf ihren Instrumenten spielen, wenn es nicht mit anderen zusammen sein kann.
Dennoch sollte man seine technischen Fertigkeiten in dieser Zeit nicht verlieren, denn irgendwann geht es ja auch mit dem Blockflötenorchester weiter. Hier also eine praktische Übung, die man alleine zu Hause machen kann - sogar ohne Instrument – um die Blattspielfertigkeit zu trainieren und verbessern.
Das Arbeitsblatt, das im Video verwendet wird, können Sie hier herunterladen: Download
Notenblatt
Diese Übung ist für alle Musiker geeignet und nutzbringend – nicht nur für Blockflötenspieler!
Neuerscheinung
März 2020
Jetzt wieder erhältlich
Nachdem die May Hill Edition Ihre Verlagsarbeit aufgegeben hat, haben wir beschlossen, meine erste Symphonie in der Edition SchnabelNoten neu zu veröffentlichen, damit dieses Werk auch weiterhin gekauft und gespielt werden kann.
Bei dieser Gelegenheit sollte die Lesbarkeit der bislang winzig kleinen Partitur verbessert werden, gleichzeitig sollte der Preis aber nicht höher werden, als er bislang in der May Hill Edition gewesen war.
Nun ist die Partitur deutlich vergrößert und in hochwertigem Hardcover im Querformat gedruckt und die Einzelstimmen liegen als .pdf-Dateien auf einem USB-Stick bei. Sie dürfen in so vielen Exemplaren ausgedruckt werden, wie sie im Orchester benötigt werden.
Edition SchnabelNoten, SN 150, Partitur und Stimmen komplett, 39,– €
Ende 2019
vier Neuerscheinungen
April 2019
Weihnachtslieblinge erschienen
Das wohl am längsten im Druck erwartet Stück von Dietrich Schnabel ist endlich veröffentlicht. Rechtzeitig vor dem Sommer, also vor Probenbeginn für Weihnachtskonzerte, erschienen die »Weihnachtslieblinge«, ein Medley von 12½ Minuten über verschiedene adventliche und weihnachtliche Lieder für großes Blockflötenorchester. Der Titel des Stückes ist Programm, es sind die persönlichen Lieblingslieder von Dietrich Schnabel verarbeitet wie: »Macht hoch die Tür«, »Kling, Glöckchen, klingelingeling«, »Carol of the Bells«, »The First Noël«, »O Tannenbaum« und viele andere.
Ad libitum sind vier einfache Gesangsstimmen der Partitur beigefügt zur Verwendung mit einem gemischten Chor, falls gewünscht.
November 2018
»Nachtspziergang durch Taipeh« (»A Night Stroll in Taipei«)
das Werk, das 2017 für Liu Yung-tai und sein “Taipei Recorder Orchestra” geschrieben wurde ist jetzt veröffentlicht und auch auf dem europäischen Markt erhältlich.
Das Stück beschreibt das bunte Nachtleben der Taiwanischen Hauptstadt, mit seinem Verkehr und seinen immer neuen Szenerien hinter jeder Straßenecke.
Hier eine Aufnahme der Uraufführung:
Mittlerweile ist eine ganze Reihe der Kompositionen von Dietrich Schnabel online zu hören.
Eine kleine Auswahl davon ist hier in dieser Playlist zu finden
24. Februar 2017
Neu: InformationIch weiß, es ist doof, sich für so etwas zu entschuldigen, aber ich weiß, dass meine Homepage manchmal über längere Zeit hinweg nicht auf dem aktuellsten Stand ist.
Sobald ich die Zeit dazu finde, schreibe ich sie immer wieder neu. Also wenn auf den hinteren Seiten zum Beispiel immer noch der aktuelle Seminarplan fehlt, bemühe ich mich doch, wenigstens die aktuellen Informationen auf dieser Seite zu erneuern. Und für alle Fälle steht da ja wenigstens der Jahresplan...
Ich bitte um Entschuldigung und Verständnis,
Dietrich Schnabel